Contra Herzen

Ein Zeitzeugnis Die nachfolgenden Dokumente aus dem Jahr 1859 spiegeln eine eher unbekannte Seite des heiligen Ignatij wider: Er polemisiert gegen Alexander Herzen und die „Jakobiner“, da er in deren politischen Bestrebungen frühzeitig die Wurzeln dessen erblickt hatte, was Russland später als „Große Sozialistische Oktoberrevolution“ in ein Chaos stürzen sollte, von dem es sich bis… Contra Herzen weiterlesen

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Meiner leidenden Seele

Dieses Gedicht ist 1830 entstanden. Der heilige Ignatij war damals 23 und beschreibt darin seine Suche nach etwas Beständigem im Leben und das Gefühl der Erleuchtung, als er diesen festen Grund im Glauben gewonnen hatte. Mein Seelenleid sollt‘ linder werden,So suchte ich Ärzte hier auf Erden,Ich suchte Hilfe, Trost und Licht:Doch rührte sie mein Leiden… Meiner leidenden Seele weiterlesen

Meine Trauer

Dieser Text ist ein Auszug aus „Asketische Erfahrungen“ und bildet dort das abschließende Kapitel 56. Er wurde 1847 verfasst, als der damalige Archimandrit Ignatij aus Gesundheitsgründen darum nachsuchte, die Leitung des Klosters Sergiev Pustyn abzugeben, um sich in das Nikolaus-Babajewskij-Kloster zurückzuziehen. Welches Wort stelle ich an den Anfang meiner Wehklage? Welcher ist der erste Gedanke… Meine Trauer weiterlesen

Regeln für das Verhalten der Novizen

  (Zu Band 3, Erster Abschnitt) Das Vermächtnis des heiligen Ignatij „An die Asketen von heute“ wird im Original mit den nachfolgenden Verhaltensregeln für noch unerfahrene Mitbrüder eingeleitet. Aus praktischen Gründen veröffentlichen wir diese Regeln hier ans dieser Stelle. Das „Vermächtnis“ selbst widmet sich der seelischen Praxis und gibt unter Berücksichtigung der zeitgenössischen Randbedingungen wertvolle… Regeln für das Verhalten der Novizen weiterlesen

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